Leben in den Nothilfelagern (Rückkehrzentren) des Kantons Zürich: Folgen für traumatisierte Menschen
 

Inhalt

Was ist ein Trauma
Folgen traumatischer Erlebnisse, sequentielle Traumatisierung, Retraumatisierung
Spezifische Folgen
Unspezifische Folgen
Chronische Schmerzen
Somatische Folgen von chronischem Stress
Zusammengefasst
Flucht und Situation im Ankunftsland als (re- oder erneut) traumatisierend
Was unterstützt Betroffene
Krankmachender Einfluss der NUKs auf traumatisierte Menschen
Fazit
Literatur
 
 
 

Was ist ein Trauma

 
Generell werden Ereignisse als traumatisch beschrieben, welche bei den Betroffenen Gefühle höchster Gefährdung  und Ausgeliefertseins, resp. Ohnmacht  bezüglich ihrer Handlungsfähigkeit auslösen. Zu den als besonders schwer eingestuften, weil von Menschen ausgelösten, zählen z.B. Vergewaltigung, Krieg, Folter, Geiselhaft, lebensbedrohende Situationen auf der Flucht, aber auch Zeuge sein, wenn jemand schwer verletzt, misshandelt  oder getötet wird. Zentral für das Erleben eines traumatisierenden Ereignisses sind Gefühle der Auswegslosigkeit, grosser Ohnmacht und fehlender Handlungsoptionen, verbunden mit massiver Angst und Panik angesichts einer Bedrohung, die das physische und/oder psychische Überleben in Frage stellt.
 

Folgen traumatischer Erlebnisse

 
Das Erleben eines traumatischen Ereginisses kann verschiedenen Folgen haben. Einige Symptome sind aber derart häufig und zudem deutlich mit dem traumtischen Ereignis verbunden, dass sie zu einem eignenen Störungsbild zusammengefasst wurden, der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Andere Symptome, wie bspw. Depressionen, Angstzustände oder chronische Schmerzen, sind ebenfalls sehr häufig, aber eher unspezifisch.
 
Wie schwer die Folgen ausgeprägt sind, ist abhängig 1. von der Schwere des traumatischen Ereignisses, resp. des Grades an Ausgeliefertsein, 2. von der Art des traumatischen Ereignisses (bspw. wird das Vertrauen zu anderen Menschen bei einer beabsichtigten Gewalttat weitaus stärker zerstört, als bei einem Lawinenunglück) sowie 3. von der Anzahl erlebter traumatischer Ereignisse (Mehrfachtraumatisierungen / sequentielle Traumatisierungen: je häufiger jemand ein traumatisches Ereignis erlebt, desto eher wird er ein PTBS haben) und 4. von den individuellen Ressourcen. Sind Traumatisierte Situationen ausgesetzt, die denjenigen des traumatischen Erlebnis ähnlich sind, kann es zudem zu einer Retraumatisierung kommen. D.h. es kommt zu einer erneuten Traumatiserung und zu einer Verschlechterung des Befindens, die Symptome verstärken sich.
 

Spezifische Folgen

Bei den Folgen, die für ein traumatisches Ereignis spezifisch sind, steht die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) an erster Stelle. Sie wird gemäss dem International Classification of Deseases der WHO durch folgende Kriterien definiert:
Die Person muss einem extrem bedrohenden oder schrecklichen Ereignis oder einer Anzahl derartiger Ereignisse ausgesetzt gewesen sein (Kriterium A). Als Folge davon leidet sie unter dem Wiedererleben des Ereignisses wie etwas Gegenwärtiges, z.B in Form von intrusiven Bilder oder Flashbacks, begletet von Gefühlen der Angst und Verzweiflung, sowie dem Wiedererleben in wiederkehrenden Alpträumen (Kriterium B). Die traumatisierte Person vermeidet alles, was sie bewusst oder unbewusst an das Ereigniss erinnert und deshalb Stress, Angst und Panik auslösen könnte. Dies betrifft Menschen und Dinge, aber auch Sinneswahrnehmungen, wie z.B. Gerüche (Kriterium C). Ausserdem sind die Betroffenen in einem dauernden Zustand der Wachsamkeit vor einer möglichen Bedrohung. Dies kann sich in übergrosser Wachsamkeit, Schreckreaktionen sowie konstanter physiologischer Erregung äussern und ist oft der eigentliche Grund für Schlafstörungen und/oder aggressives Verhalten (Kriterium D).
 

Unspezifische Folgen

Die Folgen der Traumatisierung können zu einer gefühlsmässigen Abstumpfung führen, zu einer stark eingeschränkten Lebensführung und zu sozialem Rückzug. Die Betroffenen erleben sich all diesen Folgen ausgeliefert und ohne wirksame Kontrolle über ihre Befindlichkeit und ihre Lebensqualität, was zusätzlich zu Depressionen führt. Es kann zu (antisozialen) Veränderungen der Persönlichkeit kommen, viele sind verbittert, ziehen sich von sozialen Kontakten zurück und/oder zeigen aggressives Verhalten gegenüber anderen. Bei vielen kommt es, im Sinne einer Selbstmedikation, zu Suchtmittel- und Medikamentenmissbrauch. Selbstgefährdung und Suizid(versuche) sind häufig und ein Versuch, dem Leiden und der Auswegslosigkeit ein Ende zu setzen.
Vergessen geht oft, dass eine Traumatisierung auch Folgen im kognitiven Bereich haben kann. Dies kann mit dem dauernden innerlichen Absorbiertsein durch die Folgen der Traumatisierung , ev. aber auch mir Veränderungen in den Gehirnstrukturen selbst zusammenhängen.Die Folgen sind Konzentrations- und Lernstörungen sowie Vergesslichkeit.
Die meisten Betroffenen sind sie sich des Zusammenhangs mit der Traumatisierung nicht bewusst.
 

Chronische Schmerzen

Oft klagen traumatisierte Menschen mehr über Schmerzen als über die spezifischen PTBS-Symptome.  Je nach Studie leiden 45% bis 87 % der Menschen, die wegen PTBS in einer Behandlung sind, auch an chronischen Schmerzen. Diese Schmerzen können direkt aus dem traumatischen Ereignis resultieren, z.B. als Folge von Folter, häufig handelt es sich aber um unspezifische Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen,  Gelenkschmerzen.
 

Somatische Folgen von chronischem Stress

Menschen, die traumatisiert wurden, leiden unter chronischem Stress, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionserkrankungen führt. Zudem haben Studien in 14 Ländern, über 11 verschiedene Krankheitsbildern und 14 verschiedenen Formen von Traumas ergeben, dass das Erleben traumatischer Ereignisse das Risiko für eine Erkrankung an kardiovaskulären Erkrankungen, Arteriosklerose / Bluthochdruck, gastro-intestinalen Erkrankungen, Diabetes, Arthritis, und Übergewicht erhöht .
 

Zusammengefasst

Traumatisierte Menschen erleben ihre Umgebung als bedrohlich, nicht von ihnen kontrollierbar. Sie erleben sich nicht als jemand, der Handlungoptionen hat. Sie haben die Grundüberzeugung, dass Menschen gut sind, verloren. Von ihnen nicht kontrollierbare Reize und Situationen bewirken, dass sie von gewaltvollen Erinnerungen und den damit verbundenen Emotionen, z.B. Panik, überwältigt werden. Im Versuch, dies zu kontrollieren vermeiden sie zusehends bestimmte Menschen, Orte, Situationen, aber auch Gedanken und Gefühle. Dadurch schränkt sich ihr Leben immer mehr ein. Gleichzeitig bleibt das Gefühl möglicher Bedrohung immer präsent und führt zu einem Zustand konstanter Alarmbereitschaft, Erregbarkeit und Wachsamkeit. Dies alles bewirkt, dass Betroffene sich schwer in der Realität zurechtfinden können, da sie dauernd innerlich absorbiert sind. Diese Menschen sind psychisch nicht sehr belastbar, oft depressiv und auch physisch anfällig für Infektions- und andere Krankheiten.
Auch die Auswirkungen im zwischenmenschlichen Bereich sind schwer: Betroffene sind häufig misstrauisch, ziehen sich zurück, ertragen keinen Lärm von Menschen oder keinen Druck und reagieren gereizt und impulsiv. Entsprechend gibt es Probleme mit der Familie sowie bei der Arbeit.
Die kognitiven Beeinträchtigungen erschweren zusätzlich die Anpassung an eine neue Lebenssituation, bspw. das Erlernen einer fremden Sprache, das Verstehen neuer Regeln etc.
 

Flucht und Situation im Ankunftsland als (re- oder erneut) traumatisierend

 
Geflüchtete haben Menschenrechtsverletzungen in Form von extremer Armut, Hunger, Verfolgung, Vertreibung, Zwangsumsiedlung, Zwangsunterbringung, Folter und Krieg erlebt. Alles, was die Welt vertrauenswürdig erscheinen lässt, was unsere selbstverständlichen Grundannahmen sind über Leben und Sicherheit, wurde existentiell in Frage gestellt. Die Flucht führt zudem zu einer kulturellen und sozialen Entwurzelung und damit zum Verlust von wichtigen Ressourcen für den Heilungsprozess.
 
Anstelle der mit der Flucht gesuchten (Existenz-)Sicherheit bedeutet das Ankommen in der Schweiz ein Fortdauern, zum Teil sogar eine Zunahme an Unsicherheit. Einmal sind die neuen Lebensumstände nicht verstehbar und interpretierbar. Zudem geht die Ungewissheit weiter, da die Verfahren Jahre dauern. Dies alles gilt in verstärktem Mass für die abgewiesenenen Asylbewerber*innen in den NUKs. Ihre Situation ist zutiefst prekär und provisorisch, sie sind sozial isoliert und haben keine Möglichkeit, die Zukunft zu planen. Auch die Angst vor Verfolgung - hier durch die Polizei - besteht weiter. Dies verstärkt die psychischen und physischen Symptome der Traumatisierung und macht die Betroffenen zu einer äusserst verletzlichen Gruppe.
 

Was unterstützt Betroffene

 
Damit sich ihr Gesundheitszustand stabilisiert, resp. nicht weiter destabilisiert, sind für Menschen, die an den Folgen traumatischer Erlebnisse leiden, vor allem Sicherheit und Kontrollvermögen wichtig. Dies beinhaltet, dass ihre materielle Existenz langfristig gesichert ist und das sie in einem sozialen Netz aufgehoben sind. Denn dies ermöglicht Planung und die Selbstwahrnehmung als aktiv handelnde Personen, die einen Einfluss darauf haben, was geschieht und die eigene Pläne umsetzen können. Das eigene Leben ist damit wieder kontrollierbar.
Alles, was Betroffenen ermöglicht, aus der Ohnmacht heraus zu kommen und ihre Geschicke selber in die Hand zu nehmen, fördert ihre Gesundheit. Konkrete Unterstützung würde Folgendes erfordern: Vorhandene Ressourcen müssen erkannt und mobilisiert werden. Es braucht Stressmanagement und Problemmanagement. Soziale und andere Aktivitäten sowie soziale/professionelle Unterstützung sollten verstärkt, soziale Kontakte zu Familie und Freunden längerfristig gewährleistet und damit Isolation abgebaut werden. Momente des sich Gutfühlens sollten identifiziert, und es sollte nach vorwärts geschaut werden. All dies ist im Nothilferegime nicht gegeben.
 

Krankmachender Einfluss der NUKs auf traumatisierte Menschen

 
Wie stellt sich die Situation in den NUKs bezüglich der Gesundheit der dort Lebenden dar? Wird dafür gesorgt, dass die physische und psychische Gesundheit der in der Regel traumatiserten Menschen gewährleistet ist?
 
In einer Studie (Mueller et al. 2011, die den psychischen Gesundheitszustand der Gruppe der abgewiesenen Asylsuchenden („failed asylum seekers“ (FAS)) mit der Gruppe der „non-failed asylum seekers“ vergleicht wiesen bei den FAS 45% eine ausgeprägte posttraumatische Belastungsstörung und über 20% eine subklinische PTBS aus. Weniger als ein Drittel zeigte keine PTBS-Symptome. Über ein Drittel aller FAS litten zusätzlich an Depressionen und /oder Angststörungen. Lediglich 12,5% der FAS erfüllten die Kriterien für die drei untersuchten Erkrankungen (PTBS, Depression, Angststörung) nicht.
Es kann davon ausgegangen werden, dass dieser Befund auch für die Menschen in den NUKs zutrifft. Gemäss einer 2018 durchgeführten Studie (Davallou 2018) weisen die Befragten, alles abgewiesene Asylsuchende, davon rund 60 % in NUKs lebend, im Durchschnitt 6–7 traumatische Erlebnisse auf und rund zwei Drittel zeigen ausgeprägte Symptome einer eher schweren PTBS. Damit stellen sie eine äusserst verletzliche Gruppe dar, deren Gesundheitszustand als generell schlecht angesehen werden muss, da das Vorliegen einer PTBS sie sowohl körperlich als auch physisch anfällig macht für weitere Erkrankungen.
 
Die sich in den NUK aufhaltenden Erwachsenen und Kinder sind denn auch anfällig für Infektionen und leiden häufig unter chronischen viralen und bakteriellen Erkrankungen. Knapp 80% aller Befragten weisen starke körperliche Beschwerden auf, knapp 60% davon leiden unter Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten.  Die Meisten klagen über „Migräne/starke Kopfschmerzen“ - was typisch ist für Menschen mit PTBS. Der Konsum von Medikamenten ist hoch, sowohl von Antibiotika, wie auch von Psychopharmaka. Knapp ein Drittel aller Befragten (31,9%) nimmt „(fast) täglich“ oder „mehrmals pro Woche“ Beruhigungs- und Schlaftabletten ein. Über die Behandlung von psychischen Beschwerden gibt es keine Angaben. Da viele Personen ihre Symptome aber eher als körperliche Erkrankung denn als psychische wahrnehmen, ist davon auszugehen, dass sie von niedergelassenen ÄrztInnen Psychopharmaka und Beruhigunsgmittel verschrieben bekommen. Für die abgewiesenenen  Asylsuchenen sind zudem psychotherapeutische Behandlungen nicht vorgesehen, d.h. sie werden kaum finanziert.
 
Es kommt auch immer wieder zu akut traumatisierenden Ereignissen. Beispielsweise wurden bereits zweimal Menschen, die Selbstmord begangen hatten, durch Kinder aufgefunden. Kinder sind eine speziell verletzliche Gruppe, die in der Situation in den NUKs ohnehin massiver Belastungen ausgesetzt sind. Sie erleben die Befindlichkeit der Eltern mit, sie werden in den frühen Morgenstunden durch die Schreie von Personen und Spielgefährten, die ausgeschafft werden, aus  dem Schlaf gerissen, sie haben Angst zu schlafen, da ihnen das gleiche passieren könnte. Trotzdem wird ihnen professionelle Unterstützung bis anhin verweigert.
 

Fazit

 
Da eine Mehrheit der Flüchtlinge bereits traumatisert ist - und dies oft mehrfach - stellt das Nothilferegime Lebensbedingungen her, unter denen Retraumatisierungen und weitere Traumatisierungen unausweichlich sind.  Dazu gehören die prekäre Wohnsituation (keine Rückzugsmöglichkeit, Lärmbelastung, Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern etc.), die soziale Isolation, die fehlende Alltagsstruktur, sowie die Polizeipräsenz und die Zwangsmassnahmen wie Eingrenzungen etc.
 
Durch das System der Nothilfe werden die Menschen in einer konstanten Ohnmachtssituation festgehalten, ihre Lage erscheint ihnen als auswegslos, vorherrschend sind Gefühle der Hoffnungslosigkeit und der Verzweiflung, sowie ein Verlust des Selbstwertgefühls, der Identität und der Sinnhaftigkeit. Es fehlen Perspektiven für die Zukunft. Die Menschen sind existenziell abhängig von den Anweisungen und Entscheidungen der NUK-Betreiberin ORS und des Kantons, dies betrifft den Aufenthalt in der NUK, Bewilligung für Arztbesuche, Bezahlung von ÖV-Tickets sowie die Auszahlung des täglichen Geldbetrags. Sie sind willkürlich und schikanös anmutenden Vorschriften und Massnahmen ausgeliefert, die sich jederzeit ändern können, und deren Nichteinhaltung Sanktionen bis zum Entzug des existentiellen täglichen Geldbetrags zur Folge hat. Sie leben in konstanter Angst vor den unvorhersehbaren, meist frühmorgens durchgeführten und oft mit Ausschaffungen verbundenen, Kontrollen durch die Polizei oder die jederzeit unangemeldet möglichen Zimmerkontrollen der ORS. Sie sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt infolge der Eingrenzungen und der Abgelegenheit der NUKs und dadurch isoliert von sozialen Kontakten.
Ohnmacht, Angst und Anspannung, Abhängigkeit bezügl. Existenzgrundlagen, Ausgeliefertsein an Behörden, Willkür, Isolation: mit diesen Begriffen wird eine Situation beschrieben, die zum Teil mit derjenigen von Entführungen vergleichbar ist, und deren Folgen denjenigen einer Traumatisierung entsprechen.
 
Es sind die, durch die Behörden mit der Intention die Menschen zur Ausreise zu zwingen, beschlossenen Massnahmen des Nothilferegimes selbst, welche die retraumatisierende oder erneut traumatisierende Situation in den NUKs herstellen. Entsprechend gibt es in den NUKs keine Lebensbedingungen, die die Gesundheit traumatisierter Menschen verbessern oder zumindest stabilisieren könnte, sie werden im Gegenteil möglichst aller noch vorhandenen Ressourcen beraubt . Das Regime der Nothilfe ist somit direkt verantwortlich für die gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
 
 
 
 
 
 

Literatur

 
Davallou F. (2018): Unmenschliche Behandlung von illegalisierten Geflüchteten in der Langzeitnothilfe. Hilfe in Not als Menschenrechtsverletzung?: Unveröffentlichte Masterarbeit, Alice Salomon-Hochschule, Berlin.
Download 14.05.2019: https://www.vmv.ch/medienberichte/medienberichte
 
Heeren M., Wittmann L., Ehlert U., Schnyder U., Maier Th., Müller J. (2016): Psychopathologie und Aufenthaltsstatus. Forum der Psychoanalyse 32, 135-149
 
Mueller J., Schmidt M., Staeheli A., Maier Th. (2010): Mental health of failed asylum seekers as compared with pending and temporarily accepted asylum seekers. European Journal of Public Health, Vol. 21, No. 2, 184–189
 
Schnyder, Ulrich / Cloitre, Marylène (2015), Hgs: Evidence Based Treatments for Trauma- Related Psychological Disorders. A Practical Guide for Clinicians. Cham Heidelberg New York Dordrecht London: Springer
 
 
 
 
 
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